Lernen bis zum Berufsende

Warum ist Lernen bis zum Berufsende wichtig?

Qualifizierung und Weiterbildung vom Berufseintritt bis zum Pensionsantritt zahlen sich immer aus!

Wirtschaftlich für Sie, weil Sie z. B. als Führungskraft wissen, dass qualifizierte Mitarbeiter*innen den Anforderungen der Arbeitswelt besser gewachsen sind. Denn Qualifizierung fördern heißt immer auch, nachhaltig die Qualität zu sichern, unddie Arbeitszufriedenheit und Bindung an das Unternehmen zu erhöhen.
Wenn Sie Arbeitnehmer*in  sind, hilft Ihnen Weiterqualifizierung dabei, mit weniger Stress die laufende Arbeit zu bewältigen. Sie stellen sich leichter auf Veränderungen der Arbeitswelt ein, sind motivierter und entwickeln auch Ihre Persönlichkeit weiter.
Es ist daher sinnvoll und produktiv, mit dem Lernen nicht aufzuhören, bzw. für Betriebe, Weiterbildung zu unterstützen!

Link-Tipps


Gibt es Altersgrenzen beim Lernen?

Der Spruch „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ ist aus Sicht der alternsgerechten Qualifizierung schlichtweg falsch.  Bei entsprechender Motivation und Aufbereitung des Lehrstoffes lernt man sehr lange Neues.. Es braucht also  eine entsprechende Gestaltung von  Weiterbildungsmaßnahmen, denn ältere Mitarbeiter*innen  lernen anders als jüngere.

Lernen sollte so organisiert werden, dass auf Vorbildungen und Erfahrungen der Lernenden zurückgegriffen werden kann. Bedenken Sie, dass oft Ängste vor dem Lernen und Gefühle der Überforderung bestehen können. Geben Sie Raum, um dies anzusprechen und – vor allem auch – auszusprechen. Hat man als ältere*r Arbeitnehmer*in , lange an keiner Weiterbildung teilgenommen , muss oft zunächst  die  Sorge vor dem Versagen überwunden werden, dann ist man offen für Neues. Dem Lernen steht dann nichts mehr im Weg.
Praxisbeispiel: Technologischen Wandel mit qualifiziertem Personal schaffen