Ziel der Veranstaltung ist es Spezialisten:Spezialistinnen aus den eigenen Einrichtungen und andere Experten:Expertinnen, Präventivfachkräfte (Arbeitsmediziner:innen und Sicherheitsfachkräfte), aber auch Führungsverantwortliche, Personalverantwortliche, Betriebsräte, Bereichsleiter:innen und alle an Diversitäts- und Gleichstellungsfragen Interessierte umfassend über diese Themen zu informieren.
Übergänge in neue Lebensphasen gestalten - Gelingendes Älterwerden im Beruf und ein guter Übergang in den „Unruhestand“
Die Teilnahme an der Demografietagung 2024 ist kostenlos. Es erwarten Sie hochkarätige Keynotes und eine vielfältige Auswahl an Impulsvorträgen, Diskussionsrunden und Best-Practice-Vorstellungen.
Praxiswerkstatt ONLINE - Das TAKEDA Modell “SELF CARE - DO CARE - WE CARE”
Impulse aus der Praxis der TAKEDA Manufacturing
Austria AG
In unseren Vernetzungsdialogen ermöglichen wir einen organisationsübergreifenden Austausch zu
aktuellen Themen einer lebensphasenorientierten Führung und eines strategisch wirksamen
Generationenmanagements.
Die Menschen in Europa werden zunehmend älter. Die Gründe dafür sind vielfältig bekannt. Die Auswirkungen der demographischen Entwicklung verändern alle Bereiche unseres Lebens - auch die Arbeitswelt.
Für die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen wird die Sicherung des Arbeitskräftepotenzials einer alternden Bevölkerung immer wichtiger. Wesentliche Herausforderungen bei der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer/innen betreffen die Bereiche Qualifikation, Gesundheit, Wissensmanagement und Arbeitsorganisation.
Das AMS Kärnten lädt Sie gemeinsam mit dem Land Kärnten und dem Territorialen Beschäftigungspakt ein, an der Veranstaltung zum Thema "Arbeit - Alter - Zukunft. Wohin geht die Reise" im Casineum Velden teilzunehmen.
Themenabend mit Podiumsdiskussion, 7. Juli 2009, Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags, Rathausstraße 21, 1010 Wien
www.arbeitundalter.at bringt Best-Practice-Beispiele
Österreichs Bevölkerung und Arbeitskräfte werden älter. In den Betrieben ist mittlerweile jeder zweite Mitarbeiter bzw. jede zweite Mitarbeiterin über 40 Jahre alt - Tendenz steigend. Und wir alle wollen - nicht zuletzt im Umfeld unserer beruflichen Tätigkeiten - möglichst gut älter werden. Sicher ist auch: Die Wirtschaft braucht das Wissen und die Fachkenntnisse der Älteren. Eine Sozialpartnerveranstaltung am 7. Juli in der ÖGB-Fachbuchhandlung hat gezeigt, wie altersgerechtes Arbeiten in den Alltag österreichischer Betriebe Einzug halten kann, sodass die Umsetzung auf selbstverständliche Weise zum Vorteil aller Beteiligten führt. Anlass war die Präsentation der Informations-Website
www.arbeitundalter.at, die zahlreiche erfolgreiche Beispiele aus der Praxis zeigt.