Einladung zur Verleihung des Gütesiegels NESTORGOLD für alternsgerechte Unternehmen und Organisationen

28. November 2016, Sozialministerium Wien, Marmorsaal

Am 28. November 2016 wird Bundesminister Alois Stöger in feierlichem Rahmen das vom Sozialministerium gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, den Sozialpartnern und dem AMS entwickelte Gütesiegel NESTORGOLD an Unternehmen und Organisationen verleihen. In diesem Rahmen werden auch die Anerkennungen für die NESTORGOLD BEWEGT-Stufe als Auszeichnung für den engagierten Weg in Richtung Gütesiegel NESTORGOLD vergeben.

Montag, 28. November 2016, Beginn: 18.00 Uhr (Empfang ab 17.30 Uhr)
Sozialministerium, Stubenring 1, 1010 Wien - Marmorsaal, 1. Stock (Zugang über den Haupteingang des Regierungsgebäudes)

Anmeldung
Um verbindliche Anmeldung bis spätestens 21. November 2016 unter www.sozialministerium.at/nestorgold-verleihung wird gebeten.
Die Zahl der TeilnehmerInnen ist begrenzt.

Begrüßung
Alois Stöger, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Podiumsgespräch „Alternsgerechtigkeit und Generationendialog“
Renate Blauensteiner, Vizepräsidentin der AK Wien
Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin der WKÖ
Veit Schmid-Schmidsfelden, Vorsitzender des IV-Ausschusses für Arbeit und Soziales
Herbert Buchinger, Vorstandsvorsitzender des AMS Österreich
Erich Foglar, Präsident des ÖGB

Verleihung der Gütesiegel NESTORGOLD und der Anerkennungen der Unternehmen/Organisationen in der NESTORGOLD BEWEGT-Stufe
durch Bundesminister Alois Stöger

Moderation: Karin Bauer
Musikalische Begleitung: Edith Lettner
Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu Vernetzung am Buffet - auf Einladung des Sozialministeriums.

Mit dem Gütesiegel NESTORGOLD zeichnet das Sozialministerium seit dem Jahr 2010 Unternehmen und Organisationen mit einer Vorreiterrolle auf dem Gebiet des alternsgerechten Arbeitens aus. Das Gütesiegel NESTORGOLD unterstützt Unternehmen und Organisationen darin, das Arbeitspotential ihrer MitarbeiterInnen durch lebensphasenorientiertes Generationenmanagement bestmöglich zu entfalten und gleichzeitig deren Gesundheit und Motivation zu fördern. Damit wird auch die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert.