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Weiterbildung

sichert Arbeitsplätze, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation.

Altersgerechtes Lernen erfordert möglichst viel Spielraum: Wie wird gelernt, welches Tempo passt, wie werden Lernmaterialien und Methoden gestaltet, wie wird der Bezug zur Realität hergestellt?
Führungskräfte, Personalentwicklerinnen und -entwickler, Betriebsrätinnen und Betriebsräte und Vorgesetzte, die über die Gestaltung von alternsgerechtem Lernen Bescheid wissen und dies umsetzen, unterstützen gute Lernerfolge bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ein Personalentwickler eines größeren Produktionsunternehmens hat das folgenderweise ausgedrückt:

„Ältere werden beim Lernen erst richtig warm, wenn sie ihren Praxisbezug
mit einbringen können. Wir planen daher von Haus aus unsere Weiterbildung so,
dass wir gezielt die Erfahrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nützen. Dieser
Einsatz lohnt sich und kommt vielfach zurück, wir haben super Erfolge in der 
Qualifizierung bis zum Pensionsantritt. Die Weiterbildung ist zielführend, wenn sich
beispielsweise Ältere dann genauso wie die Jüngeren an neue Projekte etc.
herantrauen und sie gut bewältigen und damit für sich und das Unternehmen
Wertvolles leisten.“