Regional- und Servicestellen des Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Die Regional- und Servicestellen des Österreichischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung beraten und unterstützen Unternehmen kostenlos bei der Initiierung von betrieblichen Gesundheitsförderungsprojekten.
netzwerk.bgf.at
Siehe dazu auch
www.profitnessaustria.at
www.gesundearbeit.at/bgf
Durch das Europäische und Österreichische Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung sind umfassende Qualitätskriterien und Praxiswerkzeuge für die Implementierung von BGF in den Betrieben entwickelt worden.
Diese Qualitätskriterien sind:
- Partizipation: Die aktive Einbeziehung aller betrieblichen AkteurInnen, z.B. im Rahmen von Gesundheitszirkeln, ist eine wichtige Grundvoraussetzung.
- Integration: Berücksichtigung von Gesundheitsanliegen bei allen betrieblichen Entscheidungen.
- Ganzheitlichkeit: Es werden Maßnahmen geplant, die sowohl auf ein gesundes Verhalten der ArbeitnehmerInnen abzielen, aber auch betriebliche Rahmenbedingungen gestalten (Führungsverhalten, Arbeitsaufgaben, Arbeitsabläufe, Zuständigkeiten usw.).
- Projektmanagement: Alle Maßnahmen und Aktivitäten müssen systematisch geplant und durchgeführt werden.
- Evaluation: Die Ergebnisse werden bewertet und können so zur Verbesserung und Weiterentwicklung von BGF im Unternehmen beitragen.