Die Digitalisierung im Berufsleben verändert ganze Branchen und Tätigkeitsfelder. Sie fördert die Entstehung neuer Geschäftsfelder und Arbeitsprozesse. Die Nutzung von digitalen Technologien ermöglicht schlankere und effizientere Prozesse, schnellere Kommunikation und – unter dem Stichwort Industrie 4.0 – softwaregesteuerte Produktion. Mit der Technologienutzung werden auch Berufsbilder und Tätigkeitsfelder verändert. So werden und bleiben MitarbeiterInnen und Mitarbeiter digital kompetent:
Führungskräfte stehen in Zeiten älter werdender Belegschaften vor großen Herausforderungen. Sie müssen auf die individuellen Bedürfnisse von MitarbeiterInnen aller Generationen eingehen und tragen Verantwortung für die Unternehmenskultur sowie die Erhaltung von Arbeitsfähigkeit und Gesundheit der Belegschaft.
Unserer Gesundheit werden wir uns oft erst dann bewusst, wenn sie abnimmt, sich Beschwerden einstellen oder Krankheiten ankündigen. Bis dahin nehmen wir unsere Gesundheit eher als selbstverständlich hin. Nicht zuletzt ist Gesundheit ein wichtiger Baustein, um arbeiten zu können.
Alternsgerechtes Lernen erfordert möglichst viel Spielraum: Wie wird gelernt, welches Tempo passt, wie werden Lernmaterialien und Methoden gestaltet, wie wird der Bezug zur Realität hergestellt?
Ziel einer alternsgerechten Arbeitsgestaltung ist, eine möglichst hohe Fähigkeit zur Arbeitsbewältigung vom Berufseintritt bis zum regulären Pensionseintritt zu erhalten und zu fördern.
Fachkräfte, Lehrlinge, Nachfolgen bei Pensionierungen - das Unternehmen
braucht Mitarbeiter*innen. Das Finden und Binden von neuen Kolleg*innen ist
bekanntlich keine einfache Sache.